Chile

 

28.12.2022 Einreise Chile zum Nationalpark Torres del Paine

 

 

Nach der Grenze sind wir direkt nach Puerto Natales gefahren. Die Hafenstädte in Südamerika haben praktisch alle Denkmäler von der Seefahrt. Das hier in Puerto Natales ist sehr originell.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Monumento de la Mano, das Handdenkmal steht direkt am Meer.

 

 

 

 

 

 

 

Auf einem Kreisel steht eine riesige Faultierskulptur. Die Chilenen erklärten uns, dass dieses Tier in der Grösse so wie es dasteht wirklich existierte, es ist vor etwa 5000 Jahren ausgestorben. Man hat Knochen von dem Säugetier in einer Höhle gefunden.

 

 

 

 

 

Wir unternahmen von Puerto Natales einen kleinen Ausflug Richtung Süden am Meer entlang. Leider war das Wetter nicht besonders, deshalb sind wir nicht bis zum Leuchtturm gefahren.

 

 

 

 

 

 

 

Puerto Natales ist der Ausgangspunkt für einen Besuch des Nationalparks Torres del Paine. Wir sind hier auf dem Weg zum Park.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Nationalpark liegt in der Region Magallanas zwischen den Anden und dem chilenischen Teil Patagoniens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Park selber hat es wunderschöne Seen mit kristallklarem Wasser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz nach dem Parkeingang unternahmen wir einen kleinen Spaziergang zu einem Wasserfall.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie näher man an dieses gewaltige Bergmassiv kommt, erkennt man die Dimension der Berge. Die Höchste Erhebung ist der 3012m hohe Cerro Paine Grande.

 

 

 

 

 

 

 

Das Bergmassiv besteht aus riesigen Graniten, die von der Kraft des Gletschereises geformt wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dieser Insel befindet sich ein kleines Hotel mit Restaurant das über einen Steg erreichbar ist.

 

 

 

 

 

 

Bekannt ist der Park für seine hoch aufragenden Berge und die blau leuchtenden Eisberge, die sich immer wieder von den Gletschern abspalten und die goldenen Pampas (Grassteppen), die seltenen Tiere wie die lamaähnlichen Guanakos.

 

 

 

 

 

Zwischen den terrassenförmigen Seen befinden sich jeweils Wasserfälle.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Wanderwege führen zu speziellen Aussichtspunkten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Rückweg vom Aussichtspunkt begegnete uns dieses Gürteltier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Pistenführung entlang dem Bergmassiv durch den Park ist sehr abwechslungsreich da man die Berge immer wieder aus einer anderen Perspektive sieht. 

 

 

 

 

 

 

 

Das Highlight vom Nationalpark sind die nadelförmigen Granitberge die zwischen 2600 und 2850 m Höhe aufweisen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Übernachtungsplatz auf der Campsite im Nationalpark mit einer traumhaften Kulisse.

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor dem Sonnenuntergang unser Blick auf die Berge.

 

 

 

 

 

 

 

 

An nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von der Traumkulisse des Torres del Paine.

 

 

 

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Galerie 1

 

 

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