Victoria

30.10.2015 Ankunft in Victoria

 

 

 

 

 

An einer Flusslandschaft auf unserem ersten Camp in Victoria  begegnete uns diese Goanna.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie flüchtete auf einen Baum und zeigte uns was für eine gute Kletterin sie mit ihren langen Krallen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieses sehr eigentümliche Rad mit Balken gehört zu einem Monsterfahrzeug das für völlig unwegsames Gelände gebaut wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Fahrzeug trägt den Namen Big Lizzie, ist ein Traktor mit Anhänger und wurde mit einem 1-Zylinder Motor betrieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier werden die Grössenverhältnisse sichtbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Detaillierte technische Daten von Big Lizzie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Ortseingang von  Lascelles hat ein Künstler im  Garten seine Kreationen ausgestellt. Dies sollte wohl ein Kragenkänguru darstellen.

 

 

 

 

 

 

 

Im Süden von Victoria, beim Great Otway State Park, begaben wir uns nach dem Frühstück auf eine Wanderung durch den Regenwald, mit dem Ziel, an die Stevenson Falls zu gelangen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach ca. 1 Stunde erreichten wir unser Ziel auf einem gut begehbaren Weg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der kleine Fluss schlängelt sich nach dem Wasserfall weiter durch den dichten Regenwald.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wasser fällt hier ca. 25 m in die Tiefe.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die spektakulärsten Abschnitte der Südwestküste von Victoria konzentrieren sich im Port Campbell Nationalpark zwischen Princetown und Peterborough. Hier besteht die Steilküste hauptsächlich aus weichem Sand- oder Kalkstein, dem idealen Material für die erodierenden Kräfte von  Wind, Wetter und Wellen.

 

 

 

 

 

In Jahrmillionen haben die Elemente aus der Landmasse bizarre Felsskulpturen modelliert. Dazu gehören die Felsnadeln der Twelve Apostles, die isoliert von der Kliffküste der aufgewühlten See trotzen. Eigentlich müsste der grösste Publikumsmagnet an der Great Ocean Road in Seven Apostles umbenannt werden, denn ihre Zahl verringert sich ständig, zum letzten Mal stürzte 2009 eine der Felssäulen in sich zusammen.

 

 

 

Die wildromantische Küstenlinie, weiter westlich des Port Campbell Nationalparks, hat unzählige, romantische Strände mit Buchten und Höhlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Stopp lohnt sich auch bei dem imposanten Felsentor The Arch und der grossen, vom Meerwasser aus den Kalkklippen gewaschenen Höhle The Grotto.

 

 

 

 

 

 

 

 

In unmittelbarer Nähe von The Grotto befindet sich dieser Sand- bzw. Kalksteinblock der völlig isoliert ist von der Küstenlinie.

 

 

 

 

 

 

 

 

Etwas weiter westlich der Great Ocean Road gelangt man auf einer viertelstündigen Wanderung an diese Bucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Rückweg ein Blick zurück in die Bucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies ist die London Bridge, die früher zweibogige Naturbrücke, die mit dem Festland verbunden war. Am 15. Januar 1990 stürzte binnen Sekunden einer der Felsenbögen in die Fluten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechts von der London Bridge dieser Strandabschnitt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine weitere Laune der Natur formte aus Wind, Wetter und Wasser diesen Naturbogen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Vielfalt der Erosion ist an diesem Küstenabschnitt grenzenlos.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor der Grenze zu South Australia haben wir hier in Dartmoor auf einer Rest Area übernachtet, wo ein Künstler aus einem Baumstumpf diese aufwendige Skulptur geschnitzt hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Reiseroute in Australien, total gefahrene Km 32'000

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 1

 

 

 

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