Queensland

06.07.2015 Ankunft in Queensland

 

 

Von Birdsville sind wir nach Boulia gefahren, um uns  nach der Durchquerung der Simpson Desert mit Lebensmittel einzudecken. Direkt gegenüber dem Supermarkt, auf einer Wiese, entdecken wir diese Brolgakraniche, die mitten in der Kleinstadt zwischen den Autos und Leuten herumspazierten.

 

 

 

 

 

Zwischen Boulia und Winton haben wir einen  Abstecher zu einem schönen Lookout unternommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Glück haben wir keinen Diesel benötigt, da die Tankstelle in Middleton für uns keinen vertrauenswürdigen Eindruck hinterliess.

 

 

 

 

 

 

 

In der sehr abgelegenen Gegend, nicht weit vom Pistenrand, entdeckten wir diesen Waran. Sie leben häufig im Landesinnern und in den Regenwäldern. Das Tier hatte etwa eine Länge von 1.30 m

 

 

 

 

 

 

Die Grossechsen , die in vielen Arten vorkommen, können bis zu 2 m lang werden und sind mit ihren Krallen gute Kletterer.

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine eigene Gruppe der Kängurus stellen die Wallabies dar mit einer Grösse von 45 cm bis zu 1.20 m. Dieses hier haben wir bei einer Wanderung in Charters Towers entdeckt.

 

 

 

 

 

 

Auf unserem Übernachtungsplatz, ausserhalb von Townsville, haben wir diesen Possum gesehen. Es sind nachtaktive Kleinbeuteltiere, die vorwiegend auf Bäumen leben. Die Tiere wurden von den Europäern eingeführt und sind für die Australier eine Plage. Für uns Reisende sind es aber niedliche Zeitgenossen.

 

 

 

 

 

Die Vogelwelt in Australien ist einmalig. Diese putzigen Kookaburras verweilen des öftern bei uns auf dem Dach.

 

 

 

 

 

 

Nach fast fünfmonatiger Reise haben wir auf dem 5. Kontinent 16'000 Km mit unserem Fahrzeug zurückgelegt. Es drängte sich nun wieder ein kleiner Service auf, den wir in Ayr an einer Tankstelle durchführen durften. Ich wurde schon öfters darauf angesprochen, weil ich alle 5'000 Km eine Inspektion am Fahrzeug vornehme. Die Leute meinten, dies sei bei einem Toyota nicht nötig, bzw. übertrieben. Diese kleine Inspektion bewies aber prompt das Gegenteil. Als ich die Vorderachse genauer unter die Lupe nahm, stellte ich ein Spiel  am Rad rechts vorne fest. Im ersten Augenblick hatte ich eine Schrecksekunde, da ich der Meinung war, dass die Achsschenkellager ausgeschlagen sind. Beim demontieren der Freilaufnabe bemerkte ich aber sofort, dass die Einstellmutter vom Radlager, die mit einem Blech gesichert ist, sowie die Kontermutter sich gelöst hatten. Die Kontrolle der Radlager zeigte keinerlei Befund. Ich stellte das Spiel ein, sicherte die Mutter mit einem neuen Blech und zog die Kontermutter fest an, und das Spiel am Rad war aufgehoben. Die Pisten in Australien sind wirklich sehr schlecht, ich hatte noch nie solch einen Fall auf all unseren Afrikareisen. Nicht auszudenken, was für eine Beschädigung an der Radnabe entstanden wäre, wenn ich dieses Spiel nicht festgestellt hätte, und wir ins Cape York hoch gefahren wären, wo die Pisten nach Aussage von anderen Reisenden extrem schlecht sind.

Bilanz des Fahrzeuges: Keine neue Reparatur, weder am Fahrzeug, noch an der Inneneinrichtung. Wir sind mit unserer Ausrüstung sehr zufrieden, da wir doch schon etliches an rauen und schwierigen Offroad-Strecken  hinter uns gebracht haben. Einzig unsere Reifen haben auf diesen 16'000 Km stark gelitten.

 

 

 

 

Auf einem schönen Campingplatz in Cairns liessen wir es uns unter Palmen gut gehen und bereiteten den Trip zum Cape York vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 1

 

 

 

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09.08.2015 Start zum Cape York

 

 

 

 

Kurz vor Cooktown, dem Ort von wo aus wir zum Cape York fuhren, übernachteten wir an diesem idyllischen Fluss.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Fluss hat sich seinen Weg an dieser Stelle durch das Granitgestein gefräst.

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir uns in Cooktown mit Lebensmittelvorräten eingedeckt hatten, fuhren wir durch den Lakefield Nationalpark der auf einer recht guten Piste befahrbar war. Es ist das von drei grossen Flüssen durchzogene, zweitgrösste Naturschutzgebiet von Queensland.

 

 

 

 

 

 

Ausserhalb des Nationalparks, nach dem Musgrave Roadhouse, verschlechterte sich die Piste massiv und ein Wellblech der Spitzenkasse tat sich auf.

 

 

 

 

 

Auf diesen Pisten fahren die meisten Offroader  mit relativ hoher Geschwindigkeit von ca.80-85 Km/h, so dass das Rad von Wellenberg zu Wellenberg springt. Hat  man die Geschwindigkeit erreicht, ist das Fahrzeug im Verhältnis zu der rauen Piste relativ ruhig. Wenn sich aber die Wellenlänge verändert, oder sich gar ein Graben auftut, wird es für das Fahrzeug sehr haarig. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die Strecke langsam anzugehen, zum Teil mussten wir kurzfristig die Geschwindigkeit bis auf 20 Km/h reduzieren. Dieser Fahrstil entspricht natürlich nicht den Offroadfahrern, und somit waren wir zum Teil für sie ein Verkehrshindernis. Wir korrigierten dies aber indem wir uns bei aufkommendem Verkehr kurzzeitig von der Piste entfernten.

 

 

Am Bramwell Roadhouse angekommen, entschieden wir uns auf dem Old Telegraph Track weiterzufahren. Beim Roadhouse erfuhren wir vom Betreiber, dass die Piste beim Palm Creek extrem ausgefahren ist, so dass nur noch Fahrzeuge die keinerlei Verbreiterung haben an dieser Stelle durchkommen, er sah unser Fahrzeug und meinte wir hätten keine Chance. Wir konnten uns dies nicht vorstellen und entschieden uns trotzdem  den Old Telegraph Track zu fahren. Am Palm Creek angekommen, stellten wir fest, dass wenn wir die Sandbleche links und rechts von unserem Toyo abmontieren, unser Wohnkoffer immer noch 8 cm breiter ist als der ausgefahrene Graben im Creek. Um hier an dieser Stelle weiterzufahren hätten wir unserem Wohnkoffer abmontieren müssen. Da wir keine Umfahrung gefunden haben, kam für uns das Aus um auf dem Old Telegraph Track weiterzufahren.

 

 

Das einzige, was uns wirklich an dieser Situation auf den Wecker ging war, dass wir wieder auf die Gravelroad Piste mit dem rauen Wellblech zurück mussten.

Der Old Telegraph Track wäre aber für uns sowieso eine Art Kiesgruben fahren gewesen, da man ihn ja gar nicht fahren muss, wenn man zum Cape York will, sondern dass man ein paar Km parallel dazu auf die Bypasspiste ausweichen kann. Offroad fahren ist für uns ja nichts Neues, da wir die letzten 30 Jahre mit 4-Rad getriebenen Fahrzeugen unterwegs waren. Deshalb konnten wir locker auf diesen Offroad-Track verzichten.

An dieser Stelle darf wer will sein Fahrzeug links und rechts zerkratzen. Es ist gut zu erkennen, dass ein verbreitertes Fahrzeug, so wie es uns der Roadhouse Betreiber angekündigt hat, mit Sicherheit keinen Platz hat.

 

 

 

 

Unten im Creek wäre für uns wieder genügend Platz vorhanden gewesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Roadhouse Besitzer von der Bramwell Station erzählte uns, dass die Youtube Filme im Internet "Gunshot Cape York " einen unglaublichen Einfluss auf die Offroadfahrer bewirkten. Diese Animation löste einen regelrechten Run auf den Old Telegraph Track aus, und somit wurde der Einstieg zum Palm Creek in den letzten 2-3 Jahren völlig ausgefahren zu einem schmalen tiefen Graben.

 

 

 

 

 

 

 

Für den Ausgang beim Palm Creek hätte die Breite für uns  wahrscheinlich gereicht, aber wenn man nicht hineinfahren kann, ist es sinnlos den Ausstieg auszukundschaften. Wir schauten dem Offroadtreiben etwas zu und fuhren dann zurück auf die Bypasspiste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der mächtigste aller River zum Cape York ist der Jardine River, der nur mit der Autofähre überwunden werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

Die Fähre wird von den Aborigines betrieben und uns wurde gesagt, dass ein Teil des Fahrpreises der Aboriginal Community zugesprochen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ankunft auf der Nordseite des Jardine River.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die letzten 18 Km durch den Regenwald waren sehr spannend und wir entschieden uns am späten Nachmittag nicht mehr an das Top zu fahren. Für unsere erste Übernachtung wählten wir östlich vom Top die Beach von Somerset mit der direkt gegenüberliegendem Insel Albany.

 

 

 

 

 

 

Wir waren überrascht von diesem wunderschönen Strand, so dass wir uns entschieden hier für 3 Nächte zu bleiben. Vom Meer her wehte immer eine angenehme Brise, die uns das tropische Klima gut ertragen liess.

 

 

 

 

 

Bei Ebbe konnten wir am Strand entlang spazieren bis zu den Mangroven. Sie haben sich hervorragend an den Gezeitenwechsel und das Salzwasser angepasst. Die Sümpfe sind Lebensraum unzähliger Tiere wie Muscheln, Krebse, Vögel und Krokodile.

 

 

 

 

 

Von der Somerset Beach aus sind wir am nächsten Morgen auf schmaler Piste durch den wunderschönen, dichten Regenwald mit Lianen und Farnen zum Top weitergefahren. Dieser Weg durch den Busch war für uns das Highlight am Cape York. Viele farbige Vögel und Kleintiere kann man auf diesem Streckenabschnitt sehen.

 

 

 

 

 

An der Beach vom Top angekommen, sind wir über einen Hügel an den nördlichsten Punkt von Australien gewandert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Hügel befindet sich ein Markstein mit einer Tafel "Cape York" und was sich in welcher Richtung befindet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der nördlichste Punkt von Australien ist fast erreicht, man muss noch ca. 100 m gehen bis zum berühmten Schild.

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Schild ist der nördlichste Punkt des Festlandes erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das obligatorische Foto muss natürlich geschossen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück auf dem Parkplatz vom Cape York, entschlossen wir uns wieder an die wunderschöne Somerset Beach zu fahren um dort noch einmal zu übernachten.

 

 

 

 

 

 

 

Der Rückweg vom Top zur Somerset Beach bietet wieder Regenwald pur. In diesem Abschnitt ist er unserer Meinung nach am schönsten und vielfältigsten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bedingt durch die feuchten Witterungsverhältnisse ist die Piste dementsprechend ausgewaschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Somerset angekommen, richteten wir wieder unter Palmen unser Nachtlager ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach vier Tagen entschlossen wir uns den Rückweg anzugehen. Gemütlich nahmen wir den Weg zurück zur Fähre und genossen unser Highlight, den Regenwald.

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Übersetzen mit der Fähre ging es dann wieder ca. 700 Km zurück auf der Gravelroad Piste nach Cooktown.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 2

 

 

 

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20.08.2015 Vom Tableland bis Hervey Bay

 

In Tableland in Mareeba haben wir einen wunderschönen und angenehmen Campingplatz gefunden, wo wir unser Auto innen und aussen reinigen konnten. Überall, in den Schränken und Polstern, sogar in der Toilette war alles voll mit dem roten Sand und Staub von den 1800 Km Piste hin und zurück zum Cap York. Wir nutzten die Gelegenheit hier auch noch um unsere Webseite zu aktualisieren, da der Campingplatz Free WiFi anbot.

 

 

 

 

Eine originelle Art Werbung zu machen für die Kristallgrotte in Atherton. Das Fahrzeug hat sogar eine Zulassung. Wir rätselten, ob so ein Fahrzeug wohl in der Schweiz auch zugelassen würde.

 

 

 

 

 

 

Einer der Höhepunkte im Atherton Tableland ist die Panoramastrasse Waterfall Circuit die östlich der Kleinstadt Millaa Millaa liegt und zu den Wasserfällen Millaa Millaa Falls, Zillie Falls und Ellinjaa Falls führt.

 

 

 

 

 

 

 

Südöstlich von Millaa Millaa beginnt der mit dichtem Regenwald bestandene Wooroonooran National Park.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein grossartiger Blick bietet sich von einem Lookout im National Park.

 

 

 

 

 

 

 

Die Städte Ayr und Home Hill werden als Sugar Towns bezeichnet da hier den Anbau von Zuckerrohr im Vordergrund steht.  Der Mitarbeiter Allen von der Info Stelle in Home Hill organisierte für uns ein Treffen mit den Arbeitern die mit ihren riesigen Maschinen das Zuckerrohr ernten.

 

 

 

 

 

 

Diese Maschine erntet gleichzeitig 2 Furchen von Zuckerrohr.

 

 

 

 

 

 

 

 

Da der Führerstand der Zuckerrohr Erntemaschine zwei Plätze hat, durften wir für eine Fahrt hin und zurück mitfahren. Wie staubig und ruppig diese Arbeit ist, bemerkten wir erst, als wir in der Maschine mitfuhren.

 

 

 

 

 

 

 

Für uns war es eine sehr interessante Erfahrung alles direkt vor Ort zu erleben. Wir bedankten und verabschiedeten uns vom Fahrer.

 

 

 

 

 

 

 

Unserem Toyota verpassten wir ein neues Gesicht nach australischem Muster, da praktisch jedes Fahrzeug so ein Rohrgestänge hat. Der Grund für diese Veränderung liegt am extremen Wildwechsel in Australien. Als wir in der Dämmerung durch das wunderschöne Tableland fuhren, sprang aus dem Nichts vom Waldrand ein Känguru direkt vor unser Fahrzeug. Ein massives Brems- und Schleudermanöver verhinderte das Schlimmste. Das Tier hopste etwas verwirrt, aber glücklicherweise unverletzt auf der anderen Strassenseite in den Wald. Auch wir waren froh, ohne defekten Kühler, bzw. Kotflügel mit einem blauen Auge weggekommen zu sein. Kurzerhand entschlossen wir uns deshalb in Townsville eine neue Stossstange mit Frontschutz zu montieren. Dass diese Vorfälle nicht selten sind, zeigen manche Strassenabschnitte, da auf diesen fast alle 50 m ein totes Känguru am Boden liegt. Nun hoffen wir jedoch, dass wir diese Schutzmassnahme nie benötigen.

 

 

 

 

In Bowen, auf einem gemütlichen, gut eingerichteten Rastplatz, direkt am Meer, genossen wir die Mittagspause.

 

 

 

 

 

 

 

 

Etwas abseits vom Bruce Highway, im Eungella Nationalpark, fanden wir diese ruhige, abgelegene, aber sehr idyllische Rest Area.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf unserem Campground hatten wir Besuch von diesen farbenprächtigen Rainbow Loris.

 

 

 

 

 

 

 

Im Botanischen Garten in Rockhamton entdeckten wir diesen Koalabär in einem Eukalyptusbaum. Da diese Tiere ca. 18 Stunden pro Tag schlafen, liess er sich natürlich auch von uns nicht stören. Er zeige uns auch sein Gesicht nicht was wir etwas schade fanden, er pennte einfach friedlich weiter.

 

 

 

 

 

 

Auch ein Känguru begegnete uns. Das zutrauliche Tier das sich vermutlich an die Menschen gewöhnt hat, konnte man in aller Ruhe fotografieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Botanische Garten hat natürlich ausser Tieren auch eine faszinierende Pflanzenwelt zu bieten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im südpazifischen Raum ist die Kokospalme heimisch.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Restaurant des Botanischen Gartens bedient sich die Vogelwelt an den Resten die die Gäste übrig lassen, sogar Pommes Frites werden von den Tieren verzerrt.

 

 

 

 

 

 

Am Old Bruce Highway, direkt beim Calliope River, liegt diese wild romantische Rest Area ca. 10 Km von Gladstone entfernt. Auf diesem Spot machten wir es uns für 2 Tage gemütlich.

 

 

 

 

 

 

 

Dies ist ein Briefkasten der besonderen Art am Eingang zu einer Farm. Eventuell ist es Australischer Humor oder die Farm bekommt extrem wichtige Post die bewacht werden muss.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Spaziergang in Bundaberg im Botanischen  Garten, zwischen alten Bäumen und gepflegten Blumenbeeten, lohnt sich auf jeden Fall. In den angelegten Gewässern findet man eine vielfältige Tierwelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Pelikan zeigte sich von seiner besten Seite, er stand regelrecht Model.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Überall in den Büschen an den Ufern sonnten sich die Water Dragons.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Tiere verbringen mehr als ihr halbes Leben im Wasser und sind ausgezeichnete Taucher.

 

 

 

 

 

 

Schon wieder haben wir 5000 Km mit unserem Toyo zurückgelegt. Ein grosser Service war fällig. In Maryborough auf einer Camp Area gestatteten sie uns die Servicearbeiten durchzuführen. Mit dem Auto haben wir nun 21'000 Km in Australien zurückgelegt.

Bilanz: Keine markanten Reparaturen zu verzeichnen. Der Toyota erweist sich wie schon von vielen vorhergegangenen Reisen als sehr robustes und zuverlässiges Auto.

Ebenfalls sind wir mit der Wohnkabine und der Inneneinrichtung ausgesprochen zufrieden. In dem kleinen Häuschen lässt es sich gemütlich wohnen. Bei grosser Hitze muss man nur darauf achten, dass die Sonne nicht auf die Plane vom Dach scheint, sondern auf das feste Dach mit der Solaranlage. Öffnet man dann vorne und hinten die Dreieckspickel gibt es einen Luftzug und es wird angenehm kühl im Auto.

 

 

 

So wird hier für die Offroader am Strassenrand  von einem Händler Werbung gemacht.

Offroad Fahrzeuge sind in Australien sehr populär, ca. 80% von den Autos sind 4-WD Fahrzeuge. Hausfrauen fahren mit solchen Autos sogar zum Supermarkt.

 

 

 

 

 

Am Samstagsmarkt in Gympie haben wir diesen Häuptling angetroffen. Er wollte uns zu einem positiv denkenden Leben führen mittels Religion. Wir  hörten ihm zu und amüsierten uns. Dankend verabschiedeten wir uns von dem doch sehr friedlichen und freundlichen Häuptling.

 

 

 

 

 

 

Unsere neuste Anschaffung, die 25 $ Duschkabine von Bunnings. Sehr einfach, kostengünstig und effizient für die Körperhygiene.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Rest Area des Matilda Roadhouses ausserhalb Gympie wurde ein kleines Gewässer angelegt wo wir am Morgen diesen Water Dragon entdeckten.

 

 

 

 

 

 

Ausgangs Gympie stoppten wir bei einer Werkstatt die alte Autos aus den 1930er Jahren zu Hotrods umbauen. Sämtliche Hotrods werden mit modernen Fahrwerken und V8 Benzinmotoren ausgestattet. Die Fahrzeuge bekommen hier auch eine Zulassung.

 

 

 

 

 

 

 

Der Blick in den Motorraum bleibt natürlich bei diesen Autos offen. Man soll ja die starke Motorisierung sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei genauerem betrachten, etwas schwarzer Humor vom Werkstattbetreiber.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Rost am diesem Fahrzeug ist Kult.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein PS starkes V8 Aggregat für das doch sehr kleine Auto.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Spritzfahrt mit diesem Hotrod würde sicher Spass machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An diesem speziellem Auto muss noch einiges restauriert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ob dieses Auto je eine Zulassung bekommt ist fragwürdig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Stacheldraht vor dem Kühler dürfte doch etwas gefährlich sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Europa hätte er auf jeden Fall keine Chance.

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 3

 

 

 

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25.09.2015 Australia Zoo

 

Eigentlich wollten wir nach Fraser Island fahren, da aber zur Zeit Schulferien sind und Fraser Island ein gut besuchter Ort von Einheimischen ist, gehen wir davon aus, dass sich zu viele Leute auf der Insel befinden. Nicht weit südlich von Fraser Island befindet sich der Australia Zoo, der grösste Besuchermagnet der Region bei Beerwah. Wir haben uns entschlossen die Zeit zu überbrücken mit einem Besuch im Zoo.

 

 

 

 

Bekannt wurde dieser Zoo mit Steve Irwin der im Fernsehen als Crocodile Hunter mit seinen Tierdokumentationen die Menschen begeisterte. Er war auch der Besitzer des Zoos. Seine Popularität war nicht nur in Australien, sondern auch in Europa sehr gross.

 

 

 

 

Nach dem tragischen Unfalltod von Steve Irvin im Jahr 2006 wurde zur Erinnerung diese Tribute Statue aus Bronze zusammen mit seiner Familie erstellt.

 

Nachstehend einige Bilder der Tiere im Zoo.

 

 

 

 

 

 

 

Iguana

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Common Wombat, in Erdhöhlen lebende Nachttiere die sich von Pflanzen ernähren und bis zu 30 Kg schwer werden können.

 

 

 

 

 

 

 

 

Australian Snake

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Känguru Weibchen mit einem Jungtier im Beutel.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kängurus machen im Zoo die Ausnahme, da sie direkt mit den Besuchern in Kontakt kommen können. Man darf die Tiere mit artgerechtem Futter sogar füttern.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tiere sind an die Menschen sehr gewöhnt und geniessen die Streicheleinheiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das berühmteste Beuteltier auf dem fünften Kontinent ist der Koala.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als besonders urtümliche Vertreter der australischen Reptilienwelt gelten die Meeresschildkröten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Zoo hält auch Tiere aus Afrika wie diese White Rhinoceros.

 

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag wurde im Crocoseum eine Fütterungsshow der Crocodile, die mit lauter ACDC Musik untermalt wird  gezeigt. Die sehr spektakulär wirkende Tier-Show hat uns nicht besonders begeistert im Gegensatz zu der einheimischen Bevölkerung, die diese Art von Shows über alles lieben und mit dröhnendem Applaus dies auch massiv quittierten.

 

 

 

 

 

 

Iguanas beim Mittagspäuschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Iguana

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Iguana

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzwasserkrokodile bewohnen die Flüsse im tropischen Nordaustralien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tasmanischer Teufel, fast ausgerottet wurde das dachsgrosse Beuteltier. Heute steht der jagende Raubbeutler unter Schutz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Salzwasserkrokodile beim sonnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dragon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Koala Bärchen in bester Position und einmal wach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da grasen wohl gleichzeitig zwei Kängurus, sie sind ausnahmslos Pflanzenfresser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kleine hat sich wohl etwas verrenkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun grasen sie wieder.

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 4

 

 

 

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06.10.15-18.10.15 Fraser Island

 

Die mit 172'000 ha grösste Sandinsel der Welt war lange vor Ihrer Entdeckung von den Aborigines-Stämmen besiedelt. Die 123 km lange und bis zu 25 km breite Insel besteht abgesehen von einigen Felsformationen vulkanischen Ursprungs gänzlich aus Sand. Dieser Sand, ein Verwitterungsprodukt der Great Dividing Range gelangte durch Flüsse im Südosten von Queensland ins Meer wo er von Meeresströmungen entlang der Küste nordwärts transportiert wurde und sich an exponierten Stellen des Festlandsockels ablagerte. 1836 strandete Kapitän John Fraser und seine Frau mit der Stirling Castle und trieben auf Wrackteilen tagelang auf See bis sie schliesslich die Küste von Fraser Island erblickten. Zusammen mit fünf anderen Schiffsbrüchigen gerieten sie in die Gefangenschaft von Aborigines und verschwanden alle bis auf Mrs. Fraser, die durch Ihre Geschichte zum Ruhm gelangte.

 Mit der Entdeckung und forstwirtschaftlichen Nutzung der Insel begann die Vertreibung und Deportation der Aborigines. Viele Vogelarten, darunter Kakadus, Austernfischer und Pelikane sind ganzjährig zu beobachten. Dingos sind ein häufiger Anblick, sie halten sich oft an den Abfalleimern und auf Bushcamps auf. Vom Füttern der Tiere sollte man im eigenen Interesse unbedingt absehen. Der zahme Eindruck trübt, es sind wilde Tiere und es gab schon Beissattacken. Auf der Insel fährt man mit dem Auto ausschliesslich auf Sand, Strassen gibt es keine, deshalb sind nur Vierrad angetriebene Fahrzeuge zugelassen, der Vierrandantrieb bleibt deshalb auch ständig eingeschaltet.  Während der Low Tide kann man sehr zügig im Spülsaum an der Ostküste die Insel befahren, bis auf wenige Stellen wo man eine Inlandpiste benutzen muss.

 

 

 

 

Mit der Manta Ray Fähre fährt man von der Rainbow Beach Inskip Point nach Hook Point im Süden von Fraser Island.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rückblick auf die Rainbow Beach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Überfahrt dauert ca. 15 Minuten und die Fähre geht jede halbe Stunde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angekommen auf Fraser Island wird man von der Fähre direkt in den Tiefsand entlassen. Es ist unerlässlich schon auf dem Schiff den Allradantrieb einzuschalten und den Reifendruck zu reduzieren.

 

 

 

 

 

 

 

An bestimmten Abschnitten so zwischen 1,5 km bis 2,5 km an der Beach sind Camp Areas festgelegt. Auf diesen Zonen ist es erlaubt zu übernachten. Hier unser erster Camp Spot Govi auf Fraser Island.

 

 

 

 

 

Die Insel bietet nicht nur wunderschöne Sandstrände, sondern hat im Innern ca. 40 Süsswasser Seen. Auf sehr sandigen Inlandpisten kann man die Insel überqueren und vereinzelt an Seen fahren, die meisten kann man aber nur zu Fuss mit Wanderungen erreichen.

 

 

 

 

 

 

 

Der schönste aller Seen und ein Muss auf Fraser Island ist der Lake McKenzie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier kann man ausgiebig bei angenehmen Temperaturen baden. Der Sandstrand ist optimal und sehr einladend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das glasklare türkis schimmernde Wasser lässt jedes Badeherz höher schlagen.

 

 

 

 

 

 

 

An diesem wunderschön gelegenen Strand lohnt es sich einen ganzen Tag zu relaxen. Abends muss man aber dann den Ort verlassen, da in unmittelbarer Nähe des Sees keine Camp-Möglichkeit vorhanden ist. Wir sind zum übernachten zur Central Station gefahren wo es einen Campground gibt.

 

 

 

 

 

 

Weil es uns so gut gefallen hat sind wir am nächsten Tag noch einmal zum baden an den See gefahren.

 

 

 

 

 

Am zweiten Tag waren wir recht erstaunt als wir Tobias, der als Backpacker mit einem Combi in Australien unterwegs ist, zum sechsten Mal angetroffen haben. Kennen gelernt haben wir ihn in Esperance, im Südwesten von Australien. Um hier auf Fraser Island zu fahren hat er sich mit drei andern Backpackers zusammen geschlossen und sie haben gemeinsam einen Jeep Cherokee für drei Tage gemietet.

 

 

 

 

Nach dem Badespass im Lake McKenzie übernachteten wir auf dem Campground von der Central Station.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag erkundeten wir die Insel auf verschieden Inlandpisten und fuhren zurück an die Ostküste.

 

 

 

 

 

 

 

 

Angekommen an der Ostküste staunten wir nicht schlecht, dass die Australier an bestimmen Strandabschnitten mit Kleinflugzeugen Touristen auf die Insel bringen. An gewissen Tagen herrscht hier regelrecht starker Flugverkehr.

 

 

 

 

Den tiefsten See der Insel, den Lake Wabby, der direkt an einer steilen Sanddüne liegt kann man nur über eine ca. einstündige Wanderung erreichen. Das Wasser in diesem See ist nicht so glasklar wie der Lake McKenzie und durch eine steil abfallende Düne wird er von Jahr zu Jahr kleiner. Die steile Sanddüne und die Lage des Sees faszinierte uns. Wer will kann auch hier baden.

 

 

 

 

 

Weiter nördlich an der Ostküste liegt das Wrack Maheno das 1933 gestrandet ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es grenzt schon an ein Wunder, dass der blühende Rost das Wrack noch nicht gänzlich dahingerafft hat.

 

 

 

 

 

 

 

Durch das bewaldete Inselinnere geht es hier auf schmaler Piste weiter zum Lake Allom. Es ist erstaunlich, dass im Sandboden so gewaltige Bäume entstehen und sich auch halten können. Die Bäume haben hier zum Teil eine Höhe von bis zu 25 m.

 

 

 

 

 

 

 

Den Lake Allom haben wir mit einer einstündigen, sehr schönen Wanderung umrundet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Waddy Point angekommen, direkt beim Campground, liegt dieser wunderschöne Strand. Hier haben wir zwei Tage ausgeruht und kleine Wanderungen unternommen.

 

 

 

 

 

 

Vom Waddy Point aus sind wir am dritten Tag auf dem letzten Stück der Ostküste zum Sandy Cape hoch gefahren, dies ist der nördlichste Punkt von Fraser Island. Auf diesem Abschnitt ist es wichtig, die Gezeiten zu berücksichtigen da man nur in der Low Tide sicher fahren kann.

 

 

 

 

 

 

Oben am Cape angekommen, erstreckt sich der Sandstrand halbmondförmig von West nach Ost. Im Inselinnern ist der Wald vollständig verschwunden, es ist nur noch Gras vorhanden.

 

 

 

 

 

 

 

Nur wenige Besucher fuhren an diesem Tag bis zum Sandy Cape, deshalb gehörte der Strand für einen halben Tag fast uns alleine. Nur zwei australische Fischer haben wir hier angetroffen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Schattenplätze sucht man hier vergebens. Bei einem kurzen small talk mit den Fischern erwähnten sie, hier sei das Paradies.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das obligatorische Foto am nördlichsten Punkt von Fraser Island darf natürlich nicht fehlen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Gezeiten zwangen uns dann auch nach einem dreistündigen Aufenthalt am Cape zurück zu fahren. Wer aber möchte könnte an der traumhaften, aber schattenlosen Küste übernachten. Wir haben uns jedoch entschlossen zurück zum Waddy Point zu fahren.

 

 

 

 

 

 

Die Felsen bilden hier einen natürlichen Kreis fast wie ein Pool. Durch die Wellen wird der äussere Bereich überspült und im Innern bilden sich Schaumkronen. Aus diesem Grund wird der Badeplatz als Champagne Pool bezeichnet.

 

 

 

 

 

 

Unsere Zeit auf Fraser Island neigte sich langsam dem Ende zu und wir fuhren vom Waddy Point zum Indian Head. Dieser Strandabschnitt lässt sich ebenfalls nur in der Low Tide befahren. Wir mussten etwas warten bis das Wasser zurück ging.

 

 

 

 

 

 

 

Hatte dann das Meer den Strand genügend freigegeben, konnten wir in Richtung Süden losfahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Beach Camp Wahba übernachten wir.

 

 

 

 

 

 

 

 

Da wir noch drei Tage Zeit hatten, erkundeten wir die Insel über die Inlandpisten. Diese Pisten, die die Insel durchziehen, sind grösstenteils schmal und tiefsandig. Bei Gegenverkehr, der zum Glück sehr selten ist, wird es etwas schwierig zum kreuzen.

 

 

 

 

 

 

 

Über verschiedene Innlandpisten entschlossen wir und noch einmal Richtung Central Station zu fahren.

 

 

 

 

 

 

 

An unserem gewohnten Platz auf dem Campground in der Central Station verbrachten wir die Nacht, da es hier eine gute Infrastruktur mit WC und Dusche gab.

 

 

 

 

 

 

 

 

Von der Central Station Richtung Ostküste ging es zurück zur Seventy Five Mile Beach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am zweitletzten Tag als wir Richtung Süden fuhren, entdeckten wir eine Gruppe Dingos.

 

 

 

 

 

 

 

 

Es wird sehr viel über diese Tiere geschrieben und gewarnt und doch hatten wir die ersten zehn Tage keine einzige Begegnung mit Dingos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um so mehr freute es uns, dass wir doch noch eine Begegnung mit diesen Tieren hatten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tiere vermittelten uns den Eindruck, dass sie überhaupt nicht scheu sind und wirkten auf uns sehr zutraulich.

 

 

 

 

 

 

 

Die Ranger auf Fraser Island warnten aber, dass man trotz zutraulichem Verhalten der Dingos vorsichtig sein muss und die Situation nicht falsch einschätzen darf.

 

 

 

 

 

 

 

Die treuherzigen Blicke vermitteln einem als würde es sich um ein Haustier handeln, aber in Wirklichkeit sind es doch wilde Tiere.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am letzten Tag war die Low Tide Zeit sehr früh am Morgen. So haben wir dann das letzte Stück um 06.00 Uhr in der Früh zum Hook Point in Angriff genommen, wo die Fähre anlegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 7.00 Uhr legte die Fähre an die uns zur Rainbow Beach auf das Festland zurück brachte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ankunft an der Rainbow Beach.

 

 

 

 

 

 

 

 

Da wir die letzten 12 Tage oft im Spülsaum am Meer entlang gefahren sind, hat sich am kompletten Auto eine Salzschicht gebildet. Nun wird hier an einer speziellen 4WD Underbody Car Wash-Anlage das Auto intensiv von unten vom Salz befreit.

 

 

 

 

 

 

 

Den Motorraum und die Karosserie musste ich dann von Hand selber reinigen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere Reiseroute in Australien, total gefahrene Km 32'000

 

 

 

 

 

 

 

 

Galerie 5

 

 

 

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